Nächste Auktion am 03. und 04. Mai!! |

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Der neue Katalog ist online!!

Bei unserer nächsten Auktion am 3. und 4. Mai haben Sie, habt Ihr, wieder die Gelegenheit, richtig gute Kunst bei uns zu ersteigern.


Am Freitag, 3. Mai, ab 18 Uhr versteigern wir sowohl unsere

Selektion: Lots 1-150, von uns ausgewählte Werke.

Konkrete Kunst: Lots 151-242.

Samstags, 4. Mai, ab 14 Uhr setzen wir wieder Akzente:

Kurt Mühlenhaupt: Lots 243-292
Kurt Mühlenhaupt ist in Berlin weltberühmt.
Bekannt wird er als Kreuzberger Milieu-Maler und dokumentiert in seinem bildnerischen Werk sorgfältig und ausufernd das Berlin zwischen den 1960er und 1990er Jahren. Immer wieder finden wir darin den Chamissoplatz in Kreuzberg, das Getümmel auf dem Savigny- oder Moritzplatz. Figuren in Eile, in Ruhe, beim Spazieren und beim Trinken.

Pop Art: Lots 293-327
Die Kunst der Pop Art ist so jung und gegenwärtig wie je: Motive aus unserem Alltag und unserer Populärkultur werden aus ihrem ursprünglichem Kontext gerissen, isoliert und so in ihrer Bedeutung verändert. Ein Prozess, den wir alle täglich in sozialen Medien erleben.

Fotografie: Lots 328-373
Unsere Erfahrung zeigt: es gibt immer mehr Sammler:innen, die sich ausschließlich für Fotografie interessieren. Grund genug für eine eigenständige Kategorie. Von der eleganten Walde Huth bis zum pointierten Martin Parr ist alles dabei.

Genußscheine: Lots 374-390
Der Genußschein wurde im Jahr 2000 zur 100. Ausstellung im Portikus, Frankfurt am Main, herausgegeben.
100 Künstler*innen gestalteten jeweils 10 Genußscheine.
Die Werke wurden durchnummeriert und der Reihenfolge nach für 1000 DM verkauft.

Von Abramović bis Zimmer: Lots 391-842
Im alphabetisch sortierten Teil gibt es wie immer am meisten zu entdecken: ein vielfältiges Spektrum an Kunstwerken für Anfänger und Kennerinnen.

Die Vorbesichtigung aller Werke beginnt am 26. April ab 16 Uhr.

In unserem neuen Videoformat “Update für Helene” sprechen wir ab jetzt mit Helene Hegemann über die neusten Entwicklungen im Auktionshaus.

Wir sind spezialisiert auf Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit einem Schwerpunkt auf Werken nach 1945. Durch die ungewöhnliche Präsentation und Auswahl der Arbeiten konnte sich das Auktionshaus am Grunewald in der Kunstwelt innerhalb kürzester Zeit als Geheimtipp etablieren.

Gegründet 2021 von Sebastian Greber, seit Dezember 2022 mit Lena Winter als Partnerin um eine Kunstexpertin reicher. Sie kennt sich nicht nur im Auktionsbereich bestens aus. Sie bringt zudem eine große Portion Leidenschaft für neue und junge Formate im Kunstmarkt sowie eine Begeisterung für Kunst der Moderne und zeitgenössische Kunst mit.

Jung, schnell, persönlich: So wollen wir mit dem Auktionshaus am Grunewald den Kunstmarkt neu und zeitgemäß denken. Alte Kunst kombinieren wir mit neuer und machen Geschichten der Kunst erlebbar. Unser Fokus liegt auf Arbeiten im unteren bis mittleren Preissegment.

Gleich in unserer ersten Auktion als neu aufgestelltes Auktionshaus wurde uns eine namhafte Sammlung anvertraut: Die Kunstsammlerin Christiane zu Salm versteigert bei uns Teile ihrer „About Change, Collection“, die teilweise 2012 in der Berlinischen Galerie ausgestellt waren.
Es handelte sich um moderne Collagen, denen seit Jahrzehnten Christiane zu Salms Sammelleidenschaft gilt.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Nachlass von Reinald Nohal, Mitbegründer der Paris Bar, von dem 78 Lots unter den Hammer kamen: unter anderem von Künstler:innen wie André Butzer und Dorothy Iannone, außerdem waren auch viele Entdeckungen zu machen.

Insgesamt umfasste die Auktion über 350 Kunstwerke: im Zentrum Kunst nach 1945.

Kunst, Kunst und noch mal Kunst